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Der Mann, der nie Präsident sein wollte und was er uns über wahre Leadership lehrt



In dieser Folge des Podcast „der stoische Pirat“ nehme ich sie mit auf eine Reise ins 19. Jahrhundert, eine Reise nach Amerika – eine Reise durch das Leben eines Mannes, der zu einem Typus gehört, den man heute meist vergeblich sucht, ein Mann, der das verkörpert was man Integrität nennt.


James A. Garfield, ein Mann, geboren in einer kläglichen Blockhütte in Ohio, ohne Besitz, ohne Geld und ohne Vater, aber mit einem Herzen voller Mut, Integrität und einem Kopf voller kluger Gedanken. Dieser Mann hat sich von ganz unten nach ganz oben gearbeitet, nicht durch grosses Geschrei oder mit Ellenbogen, sondern durch echte, ehrliche und harte Arbeit und dem Verlangen, anderen zu dienen und die Welt eine bessere zu machen.



Stellt euch das vor: 1880, ein brodelnder Parteitag der Republikaner in Chicago, die Delegierten sind völlig zerstritten und gespalten. Weder der Kandidat der Stalwarts noch einer der Half-Breeds konnte sich durchsetzen. Die Delegierten stritten und argumentierten was das Zeugs hielt. James A. Garfield war als Delegierter von Ohio angereist. Er gehörte zur Fraktion der Half-Breeds und unterstützte den ebenfalls aus Ohio stammende John Sherman als Präsidentschaftskandidat, John war der Bruder des berühmten Nordstaaten Generals William. T. Sherman. Garfield hielt für Sherman am Parteitag dann auch ein Rede, welche sehr gut aufgenommen wurde, vielleicht sogar zu gut, wenn man wohl Garfield selbst gefragt hätte.


Als es nach  mehreren Tagen hitziger Debatte  - es war der längste Parteitag der Republikaner der Geschichte - immer noch keinen Entscheid zu Gunsten Sherman, Rutherford B. Hayes oder dem favorisierten Ulysses S. Grant gab. Stand Garfield plötzlich im Rampenlicht.


Als sein Name bei der 34. Wahlrunde bei der Republican National Convention erstmals ins Spiel gebracht wurde, rief er den 755 Delegierten zu, dass er nicht zur Kandidatur stehe. Es nützte nichts. Im 36. Wahlgang hatte Garfield dann 399 Stimmen und somit das absolute Mehr.


Garfield, ein Mann, der ursprünglich nur als Delegierter nach Chicago gekommen war, um Sherman zu unterstützen. Aber durch seine Geradlinigkeit, seine ehrliche und aufrichtige Art und seine unfassbare Fähigkeit, auch die härtesten Gegner zusammenzubringen, haben sie ihn gewählt – ganz unerwartet und vor allem gegen seinen Willen.


Dieser Mann hatte die Nomination und später das höchste Amt erreicht, ohne es je zu begehren, allein durch seinen Charakter und seinen Ruf, der vor ihm herging wie eine Marschkapelle.


Aber Achtung! Nun wird es tragisch: Nur drei Monate nach Amtsantritt verübt ein Spinner am 2. Juli ein Attentat auf Garfield. Elf Wochen später stirbt er am 19. September 1881 weil sein Arzt damals nicht daran glaubt, dass es Bakterien gibt. Viele Ärzte glaubten schlichtweg damals nicht, dass es Bakterien gibt und sahen es deshalb auch nicht als notwendig an Hände und Instrumente zu desinfizieren. Garfield starb an einer Blutvergiftung.


Was hätte dieser Mann noch alles erreichen können? Doch auch wenn seine Zeit an der Spitze kurz war, die Spuren, die er hinterlassen hat, sind tief. In einer Welt, die gespalten ist, voller Konflikte und in der jeder nur an sich denkt, bringt uns Garfields Geschichte wichtige Lektionen über wahre Führung und Charakterstärke.


Dieser Mann war eine Festung von Werten – tief verwurzelt in Bescheidenheit, einem Leben im Dienste der Gemeinschaft, überzeugt von Meritokratie und gleichen Rechten für alle. Er war ein Löwe im Kampf für das, was er für richtig hielt, aber ein Lamm, wenn es um Vergebung ging. „Ein schlechter Hasser“ a bad hater – so hat er sich selbst beschrieben. Heute, in Zeiten, in denen kleine Feindseligkeiten gross aufgeblasen werden, sich viele schon wegen harmloser Bemerkungen getriggert fühlen und man sich zuweilen theatralische empört zeigt, erinnert uns Garfield daran, dass echte Stärke im Grossmut liegt und dass Mitgefühl eine wahre Führungsqualität ist und nicht der Glaube an die eigene moralische Überlegenheit.


Lasst euch von einem Mann inspirieren, der wusste, wie man mit Anstand und Charakter führt. Lernt von James A. Garfield, wie man nicht mit Hass oder Furcht führt, sondern mit einem festen Bekenntnis zu dem, was richtig ist, mit der Fähigkeit, Brücken zu bauen und mit der Gnade, auch unter Druck das Richtige zu tun. Seid bereit, es gibt viel von ihm zu lernen.


James A. Garfield war nicht nur ein Führungspersönlichkeit oder ein Präsident, er war ein Krieger mit einem Herz, das für Vergebung schlug. Ein schlechter Hasser, aber ein verdammt guter Kämpfer. Und genau das, meine Damen und Herren, ist es, was wahre Stärke ausmacht!


Garfield, der ehemalige Nordstaaten General, sagte einmal, er hasse den Krieg, aber wenn man ihn vor seine Haustür bringe, würde man ihn zuhause antreffen. Versteht ihr, was das bedeutet? Das heisst, er war bereit, für das zu kämpfen, was richtig ist, ohne zu zögern, ohne Angst. Aber er hat es niemals zugelassen, dass Hass sein Herz vergiftet. Diese Art von Stärke, diese Art von Mut – das ist es, was ich von einer echten Führungskraft, sei es in der Armee, der Wirtschaft, im Sport, der Politik oder in der Familie erwarte.


1880 war die USA eine gespaltene Nation, die Wunden waren auch 15 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges noch nicht verheilt. Die Demokraten, welche für die Beibehaltung der Sklaverei waren, hegten immer noch Groll gegen die im Bürgerkrieg siegreichen Republikaner, und innerhalb der Republikaner war man ebenfalls zerstritten. Die eine Fraktion, die Stalwarts glaubten an die Vergabe von öffentlichen Ämtern aufgrund ihrer Loyalität zur Partei. Die Half-Breeds auf der anderen Seite glaubten an die reine Meritokratie, die Vergabe von Ämtern an die Fähigsten und nicht aufgrund der Gesinnung, der Herkunft oder der Hautfarbe. Die Gesellschaft war mindestens so von Bitterkeit und Rachsucht zerfressen wie heute. Garfields Fähigkeit zur Vergebung war damals eine seltene und mächtige Tugend.


Er war ein harter Kerl im Kongress und auf dem Schlachtfeld - er war als überzeugter Republikaner ein feuriger Kämpfer für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Weissen und die Abschaffung der Sklaverei, deshalb zog er auch freiwillig in den Krieg, Garfield war nämlich damals im Senat von Ohio und hätte keinen Dienst leisten müssen. In der Unionsarmee wurde er dann sogar Kommandant einer Infanterie Brigade. Er stand stets seinen Mann, gab niemals nach, kämpfte für Gerechtigkeit und Gleichheit. Doch er ließ diese Kämpfe niemals zu persönlichem Groll werden. Das ist Grösse! Das ist Führungsstärke!


Dieser Mann, meine Damen und Herren, verkörpert Eigenschaften, die in jedem Aspekt seines Lebens deutlich wurden – als Präsident, als Vater, als General und als Mensch. Folgend nun acht Lehren aus dem Leben von James A. Garfield


1. Bescheidenheit und Dienst vor Ego

Stellt euch vor, ein Mann, geboren in einer armseligen Blockhütte in Ohio 1831, aufgezogen in Armut durch eine alleinerziehende Mutter, nachdem sein Vater starb, als er noch ein Kleinkind war. Die Mutter von sieben Kindern war stolz darauf, keine Almosen zu erbitten.

Anders als viele heutige Politikerinnen und Politiker war er nicht von Ego oder Machtdurst getrieben. Garfield hat nie das große Rad gedreht, um sich selbst zu bewerben. Nach seiner Nomination zum Präsidentschaftskandidaten machte er keinen Wahlkampf! Stellt euch das vor: Ein Präsidentschaftskandidat, der nicht durch das Land tourt, Versprechungen abgibt, sich übers Korn lobt und andere schlecht redet, sondern zuhause bleibt. Man nennt diese Art des Wahlkampfes “front porch campaign”. Garfield meinte, dass es sich für einen Gentleman nicht geziemt sich selbst zu bewerben, man solle lieber gut über andere als sich selbst sprechen. Wichtiger sei es guten Taten zu vollbringen, als sich selbst zu beweihräuchern.


2. Intellektuelle Neugier und lebenslanges Lernen

Von bescheidenen Anfängen geprägt, hatte Garfield einen unersättlichen Wissensdurst. Da er die Studiengebühren nicht bezahlen konnte, überzeugte er den  Rektor des Western Reserve Eclectic Institute, dass er ihn dafür als Hausmeister anstellen solle. So sass er tagsüber in den Vorlesungen und am Abend reinigte er die Schulgebäude.

Garfield beherrschte mehrere Sprachen, die er sich selbst beigebracht hatte - unter anderem auch deutsch - und war in verschiedensten Themen von Literatur bis Mathematik extrem versiert. Garfields intellektuelle Neugier erinnert uns daran, dass Wissen und Selbstverbesserung entscheidend sind, unabhängig von unseren Umständen. Und meine Damen und Herren wo sind denn heute die Politikerinnen und Politiker, die ein breites und fundiertes Allgemeinwissen haben? Viele gibt es nicht, denn die meisten beschränken sich darauf die Medien über sich selbst zu lesen.


3. Moralische Integrität und Ehrlichkeit

Als Präsident kämpfte Garfield gegen die weitverbreitete Korruption und die Vetternwirtschaft. Er setzte sich für ein System ein, in dem Jobs aufgrund von Fähigkeiten vergeben werden, nicht auf Grund von Beziehungen oder gegenseitigen Gefälligkeiten. Diese Standhaftigkeit kostete ihn politische Verbündete, zeigte aber seine unerschütterliche Integrität.


4. Empathie und Mitgefühl

Garfield, der Abolishinist kämpfte vehement gegen die Sklaverei und für die Gleichberechtigung der schwarzen Menschen. Nach dem Krieg kämpfte er für die Rechte der neu befreiten Sklaven und setzte sich dafür ein, dass sie echte Chancen in der Gesellschaft bekommen. Er war kein Heuchler, wie man die heute in der Politik viel antrifft, einer der Wasser predigt und Wein trinkt. Er tat das, was er für richtig hielt. Und als Vater? Jeden Tag nahm er sich die Zeit, mit seinen Kindern zu sein, zu spielen, zu lernen, zu lesen. Auch als Präsident – das zeigt seine tiefe Verpflichtung gegenüber seiner Familie.


5 Mut

Garfield zeigte nicht nur als Unionsoffizier im Bürgerkrieg Mut, sondern auch in seinem politischen Leben. Er nahm mutige, manchmal beim Establishment unpopuläre Haltungen ein und stand fest zu seinen Überzeugungen, ungeachtet der Konsequenzen. Sein Beispiel zeigt den Wert von Mut und der Standhaftigkeit, das Richtige zu tun. Garfield hatte den Mut, sich gegen die Strömung zu stellen, weil es das Richtige war.


6. Brückenbauen und Pragmatismus

Er war ein Meister darin, unterschiedliche Interessen zu vereinen. Seine Fähigkeit, Kompromisse zu schließen und unterschiedliche Meinungen zusammenzubringen, das war entscheidend für seine Effektivität als Führer. So gehörte sein Vizepräsident zur oppositionellen Fraktion der Stalwarts. Auch genoss Garfield in den Südstaaten grosses Ansehen, weil er eben nicht Nachtragend war. Diese Kunst des Brückenbauens ist etwas, was jeder echte Anführer beherrschen muss.


7. Ausdauer und harte Arbeit

Vom armen Bauernjungen zum Präsidenten der Vereinigten Staaten – Garfields Geschichte ist das ultimative Beispiel für Ausdauer. Sein Leben zeigt, dass man, egal wie schwierig die Umstände auch sein mögen, durch kontinuierliche Arbeit und unermüdlichen Einsatz Großes erreichen kann.


8. Die Macht der Grossmütigkeit

Wenn man von Leadership spricht, dann geht es nicht nur darum, an der Spitze zu stehen. Es geht darum, mit Integrität zu dienen, mit Empathie und Mut zu führen, Brücken zu bauen, niemals aufzugeben, auch in den dunkelsten Zeiten. Das ist das Erbe von James A. Garfield. Das ist die Art von Führung, die die Welt heute braucht.


Und nun komme ich zur letzten und für mich wichtigsten Lektion von James A. Garfield. Zu seiner grössten Stärke: jener der Grossmütigkeit, jener Stärke der Vergebung


James A. Garfield, dieser Mann war nicht nur ein Kämpfer auf dem Schlachtfeld und in der Politik, er war auch ein Meister der Vergebung – ein Mann, der sich selbst als "schlechten Hasser" beschrieb. Er konnte keinen Groll hegen, keine Bitterkeit in seinem Herzen zulassen. In einer Welt, in der Rache und Verbitterung so oft Beziehungen und politische Entscheidungen vergiften, ragt Garfields Fähigkeit zur Vergebung heraus wie ein Leuchtturm der Hoffnung.


Versteht das nicht falsch: Garfields Unfähigkeit, Groll zu hegen, war keine Schwäche – es war seine größte Stärke. Er war ein Mann, der heftig kämpfen konnte, wenn es notwendig war, aber die Schlachten der Vergangenheit niemals seine Gegenwart oder Zukunft vergiften liess. Dieses Merkmal zeigte sich deutlich, als er einem Journalisten, der ihn zuvor massiv verleumdet hatte, mit einem Lächeln begegnete, ihn freundlich grüsste und ihn liebevoll einen "Rascal" nannte. Diese Fähigkeit, selbst härteste Gegner mit Großmut zu konfrontieren, ohne Bitterkeit zu säen, das ist wahre Grösse.


In unserer heutigen Gesellschaft, geprägt von Empörung, einer Kultur des sofortigen Verurteilens und einer unflexiblen Haltung gegenüber vergangenen Fehlern, ist Garfields Beispiel lehrreicher denn je. Er lehrte uns den Wert der Vergebung und die Kraft, die es braucht, um über alten Groll zu stehen. Wahre Führung bedeutet nicht, Ressentiments zu hegen oder Rache zu suchen, sondern voranzuschreiten, Brücken zu bauen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.


Garfield war kein Fremder im Kampf für seine Überzeugungen. Ob als 16jähriger Kanalarbeiter, der auch mal Schlägereien mit raubeinigen Mitarbeitern hatte, als General im Bürgerkrieg, oder als Politiker – er war immer bereit zu kämpfen, wenn es notwendig war. Und doch ließ er seine Kämpfe niemals zu persönlichen Kreuzzügen gegen Einzelpersonen werden. Er unterschied klar zwischen dem Kampf für eine Sache und dem Pflegen persönlicher Animositäten.


Garfields Vermächtnis als "schlechter Hasser", aber starker Kämpfer, gibt uns ein Modell dafür, wie wir heute Konflikte und Meinungsverschiedenheiten angehen können. Wir brauchen mehr Führer – und mehr Menschen überhaupt – die für ihre Überzeugungen einstehen und für Gerechtigkeit kämpfen können, ohne dass Hass oder Verbitterung ihr Urteil trüben. Seine Fähigkeit zu vergeben und weiterzumachen, kombiniert mit dem Mut, für das Richtige zu kämpfen, bietet uns eine mächtige Lektion: Wahre Stärke liegt nicht darin, wie fest wir einen Groll halten können, sondern darin, wie gut wir loslassen, vergeben und weiterhin mit Integrität und Mitgefühl führen können.


In einer Zeit, in der Spaltung und persönliche Angriffe oft echten Dialog und Fortschritt überschatten, ist Garfields Fähigkeit zur Vergebung und seine Weigerung zu hassen eine dringend benötigte Erinnerung an die Macht der Großmut. Es ist nicht nur eine Tugend, sondern eine Stärke, die es uns ermöglicht, voranzukommen, eine bessere Gesellschaft zu bauen und mit Weisheit und Anmut zu führen. Wir brauchen mehr Führer wie Garfield – Führer, die mit Mut kämpfen, aber auch mit Demut vergeben können, die sich nicht von alten Verletzungen definieren lassen, sondern sich für das größere Wohl erheben. Nehmt das mit, verinnerlicht es! Das ist es, was wahre Führer ausmacht.


Und jetzt überlegt mal, wie viele von euch können sagen, dass sie fähig sind, echte Vergebung zu üben? Wie viele von euch können ihren Feinden vergeben und trotzdem für das kämpfen, was gerecht ist? Das ist es, was Garfield uns lehrt. Nicht Hass, nicht Rache, sondern wie man weitermacht, Brücken baut und sich auf das konzentriert, was wirklich zählt.


Wir brauchen Führer wie Garfield – Führer, die mit Mut kämpfen können, aber auch mit Demut vergeben. Führer, die nicht von vergangenen Verletzungen definiert sind, sondern sich für das größere Wohl erheben.


Nehmt diese Lektion mit, macht sie zu eurer eigenen, und zeigt der Welt, was es bedeutet, ein wahrer Anführer zu sein. Packt das mit, verinnerlicht es! Das ist der Weg nach vorne.


Nun seid ihr gefragt! Ich fordere euch heraus, einen Moment innezuhalten und nachzudenken: Wo in eurem Leben könnt ihr diese Tugend der Vergebung anwenden? Gibt es jemanden, dem ihr vielleicht noch Groll nachtragt? Und wie würde es sich anfühlen, diesen Groll loszulassen, um Platz für Wachstum und Verständnis zu schaffen?


Meine Challenge an euch lautet: Sucht in der nächsten Woche aktiv nach Gelegenheiten, Brücken zu bauen, sei es im Job, im Familienleben oder unter Freunden. Zeigt, dass wahre Größe darin besteht, nicht nur hart zu kämpfen, sondern auch mit Herz und Vergebung zu führen. Führt wie Garfield – mit Mut und Anstand.


So, das war's für heute. Ich hoffe, ich konnte euch ein wenig zum Nachdenken anregen und vielleicht sogar etwas inspirieren. Wenn ihr mehr über Janes A. Garfield lernen möchtet, dann lest das hervorragende Buch „Destiny of the Republic - A tale of madness, medicine and the murder of a president“ von Candice Millard.


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