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Die Pandemie als Chance den Philosophen in uns zu wecken





Obwohl die heutige Zeit mit ihren, durch die Pandemie bedingten Einschränkungen, zugegebenermassen etwas mühsam ist, sollte dies kein Grund sein frustriert zu sein. Mit Hilfe von Friedrich Nietzsche, Baruch Spinoza und Chuck Pahlaniuk können wir diese Zeit nutzen, um den Philosophen in uns zu wecken.


In chaotischen Zeiten suchen die Menschen nach einer Laterne, einem Leuchtturm oder einem Kompass als Führungshilfe. Man schaut zu den Politikern, doch dort findet man eigentlich schon seit vielen Jahren nicht viel erleuchtendes und in der heutigen Situation scheint es, dass die meisten genauso ratlos und verwirrt sind wie wir. Aber vielleicht liegt das Licht, welches uns in düsteren Zeiten helfen kann, viel näher als wir meinen: Nämlichen in uns selbst!


Nietzsche, Spinoza und Pahlaniuk zeigen auf, dass Fortschritt nicht in der lauwarmen, bequemen Normalität entsteht, sondern im Chaos. Statt in Selbstmitleid zu verfallen, sollten wir nach Vervollkommnung streben, egal wie misslich die Umstände sind. Statt über den Tod, sollen wir uns über das Leben nachdenken. Alle drei Denker rufen dazu auf, den Mut zu haben, unsere Gegenwart, unser Tun, die Gesellschaft, die Politik und somit das Leben zu hinterfragen und zu verstehen, statt einfach der Mehrheit alles nachzuplappern.


Mehr dazu im Podcast des stoischen Piraten.



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